„Grundsätzlich kann man sagen, dass die Enttäuschung groß ist. Klar waren wir für viele der Außenseiter, aber wir haben das Gefühl gehabt, dass einfach mehr drin war“, erzählt uns Onur Saglam und sagt: „Wir hätten gewinnen können, weil wir geung Chancen hatten, um Tore zu schießen.“ Dies gelang nicht, dafür aber kassierte man zwei, wie Saglam findet, „unglückliche Treffer“.

„Die Tschechen haben ihre Chancen genutzt. Letzten Endes stehen jetzt noch zwei weitere Spiele an. Die Hoffnung stirbt zu letzt. Wir glauben an uns – auch wenn wir nicht die beste Ausgangslage haben“, erklärt Saglam mit Blick auf die beiden noch ausstehenden Begegnungen. Bereits am heutigen Freitagabend (25. Oktober) tritt das Team zum zweiten Match an. Gegner ist dann dann Portugal, ehe es am 27. Oktober gegen Lettland geht.

Jan Knötzsch