TSG 1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg
Torfolge:
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Fazit: Der Lauf des VfL Wolfsburg geht weiter! Mit 2:1 schlagen die Niedersachsen die TSG Hoffenheim und überwintern damit auf dem siebten Tabellenplatz. Für die Wölfe war der Erfolg im Kraichgau heute allerdings ein absoluter Arbeitssieg. Hoffenheim war über weite Strecken der Partie die bessere Mannschaft, war allerdings vorne nicht wirklich kreativ und ließ die Durchschlagskraft vermissen. Wolfsburg beschränkte sich derweil größtenteils auf gutes Verteidigen und schnelle Gegenangriffe. Zudem hatte man kurz der Pause beim Ausgleich durch ein Eigentor von Kabak auch etwas Glück. Schlussendlich geht der Sieg für Wolfsburg ob des defensiven Aufwandes zwar in Ordnung, auch Hoffenheim wäre aber für einen Punkt sicherlich in Frage gekommen. |
90'
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Spielende |
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Einwechslung bei 1899 Hoffenheim: Joshua Quarshie |
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Auswechslung bei 1899 Hoffenheim: Dennis Geiger |
90'
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Fünf Minuten gibt es von Schiedsrichter Schlager oben drauf. An der Seitenlinie sorgt das wenig überraschend für Diskussionen. Während Niko Kovac den 4. Offiziellen fragt "Woher kommen die denn?" hatte Breitenreiter schon vorher sieben Minuten gefordert. |
90'
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Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 5 |
90'
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Einwechslung bei VfL Wolfsburg: Luca Waldschmidt |
90'
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Auswechslung bei VfL Wolfsburg: Felix Nmecha |
89'
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Einwechslung bei VfL Wolfsburg: Jérôme Roussillon |
89'
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Auswechslung bei VfL Wolfsburg: Kilian Fischer |
86'
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Vier Minuten sind es noch offiziell und aktuell sind weiterhin die Wölfe das gefährlichere Team über ihre Konter. Hoffenheim betreibt viel Aufwand, lässt vorne aber Kreativität und Durchschlagskraft vermissen. |
82'
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Einwechslung bei 1899 Hoffenheim: Pavel Kadeřábek |
82'
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Auswechslung bei 1899 Hoffenheim: Robert Skov |
82'
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Eine geklärte Flanke fällt Angelino vor die Füße, der direkt mit dem Dropkick abschließt, das Tor aber um einen guten Meter verfehlt. |
78'
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Inklusive der Nachspielzeit dürfte nun die letzte Viertelstunde beginnen. Hoffenheim drängt zwar auf den Ausgleich, hat allerdings kaum Chancen auf selbigen. Der VfL hingegen verteidigt tief, um dann schnell umzuschalten. Die Wölfe hatten so schon die ein oder andere gute Halbchance. |