LL Hansa
Weichenstellung: Neben bleibt Berne-Coach
Neuer TuS-Abteilungsleiter - Trainerwechsel bei der Zweiten
Frank Neben wird auch in der kommenden Saison - ligaunabhängig - Cheftrainer des abstiegsgefährdeten Landesligisten TuS Berne bleiben. Foto: Bode
Zusammen mit dem bisherigen kommissarischen Abteilungsleiter Björn Jacobs habe das nun gewählte Team in Berne bereits seit dem Jahreswechsel an der künftigen Ausrichtung gearbeitet. „Der Verein tus BERNE ist und bleibt ein Familienverein. Wir wollen, dass wir hier ein Klima schaffen, in dem sich alle wohl fühlen und jeder sich freut in Berne spielen zu können“, so André Knorr.
Dabei wurden bereits erste Entscheidungen für die Zukunft getroffen. So wurde mit dem aktuellen Trainerteam der Ersten Herren eine weitere ligaunabhängige Zusammenarbeit in (mindestens) der kommenden Serie beschlossen. Bedeutet: Frank Neben wird weiter die Geschicke im „Berner Beu“ leiten und von seinen Assistenten Jannik Prodöhl und Dennis Fernando bei seiner Arbeit unterstützt werden.
Gleichzeitig werde die Zusammenarbeit mit dem aktuellen Trainer der Zweiten Herren, Sönke Freitag, zum Saisonende beendet. Neuer Trainer wird Dominik Voigt, der aktuell die A-Junioren des Vereins trainiert. André Knorr dazu: „Wir möchten uns an dieser Stelle bei Sönke Freitag für die geleistete gute Arbeit bei uns bedanken, nun den nächsten Schritt gehen und vermehrt unsere A-Junioren, sowie weitere junge Spieler in der Zweiten Herren einbinden. Es soll ein starker Unterbau unserer Liga-Mannschaft werden. Da sehen wir mit Dominik, der die Jungs teilweise über mehrere Jahre kennt, eine bessere Lösung.“
Michael Kraft und Frank-Martin Hirsch leiten dabei auch weiterhin in gemeinsamer Zusammenarbeit das Liga-Management. „Wichtig ist, dass keiner erwartet, dass wir von heut auf morgen alles verändern. Das brauchen wir nicht und wollen wir auch nicht. Wir wollen an den richtigen Stellschrauben drehen, damit wir als Abteilung gemeinsam vorankommen und wieder enger zusammenrücken. Wir freuen uns auf unsere neuen Aufgaben und hoffen, dass uns unsere Abteilung bei der Umsetzung unterstützt - denn nur gemeinsam wird es gehen“, so Knorr abschließend.