„Sorgsam damit umgehen!“ – Schönteich warnt nach Toreshow!
Dassendorf „vermöbelt“ Pinneberg in 17 Minuten
Der Jubel war groß, als Kris Kurczynski (3. v. r.) seinen ersten Streich vollführte. Foto: noveski.com
Sven Möller (16.) und Kristof Kurczynski (20.) sorgten schnell für klare Verhältnisse, ehe Sascha Richert eine Hereingabe von Pascal Nägele unglücklich in die eigenen Maschen beförderte (25.). Der atemberaubende 17-Minuten-Zwischenspurt wurde von Kurczynski abgerundet, als er einen Eckball von Möller zum 4:0 in die Maschen schädelte (33.). Pinneberg wusste zu jenem Zeitpunkt nicht mehr, wo hinten und vorne ist! „In der Phase war jeder Schuss ein Treffer. Es war keineswegs so, dass wir Pinneberg an die Wand genagelt haben. Wir sollten das Spiel und das Ergebnis schon richtig einordnen. Es ist nicht so, dass wir jetzt unschlagbar wären“, machte Schönteich der Konkurrenz ein wenig Mut.
Dass die eigentliche Nummer eins, Christian Gruhne, verletzungsbedingt ausfiel, „Tor-Torpedo“ Eric Agyemang nach einwöchigem Urlaub die gesamten 90 Minuten auf der Bank verbrachte – und auch Kapitän Adam Hamdan erst in den zweiten 45 Minuten mitmischen durfte, schien dem Spiel der „Wendelwegler“ nichts auszumachen. Dennoch sieht Schönteich noch Handlungsbedarf. „Es gab noch einige Defizite in unserem Spiel. Die zweite Halbzeit haben wir als Beispiel überhaupt nicht mehr stringent zu Ende gespielt. Das müssen wir besser lösen.“
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