Landesliga Hansa/Bezirksliga Ost
Düneberg plant: Zwei Neue, zwei Abgänge beim ärgsten ETSV-Widersacher
In Düneberg freut man sich künftig auf die spektakulären Aktionen von Arwid Dykier. Foto: noveski.com
Auch Justin Rönnau (li.) wechselt vom Ost-Bezirksligisten SC Wentorf an den Silberberg. Foto: noveski.com
Den Weg aus einer Mischung an höherklassig erfahrenen Spielern und jungen, entwicklungsfähigen Talenten aus der Umgebung mit reichlich Potenzial - den geht man am Silberberg weiter. Dementsprechend hat man nun „zwei neue Gesichter“ an Land gezogen. Mit Arwid Dykier und Justin Rönnau hat der DSV zwei vielversprechende Talente vom klassentieferen SC Wentorf verpflichtet. Beide Spieler seien „in der Offensive variabel einsetzbar“, heißt es.
"Haben bereits nachhaltig auf sich aufmerksam gemacht"
Vor seiner Zeit in Wentorf war der 21-jährige Dykier (li.) beim SVNA und unter anderem auch im Nachwuchs beim ETV aktiv. Foto: noveski.com
„Ein großer Dank geht an den SC Wentorf und hier insbesonders an Slavec (Trainer Rogowski, Anm. d. Red.) für die unkomplizierte Abwicklung, was heutzutage ja nicht unbedingt selbstverständlich ist. Besonders, weil es sich auch nicht um ‚0815-Spieler‘ handelt“, dankt der Düneberg-Coach dem abgebenden Verein.
Aber: „Wo sich Türen öffnen, schließen sich auch meistens welche, so auch in diesem Fall.“ Denn: Sandro Schraub (SC Vier- und Marschlande) und Luca Krolop, der vor der Saison aus der „Zweiten“ hochgezogen wurde, aber - auch aufgrund von Verletzungen - nicht eine Minute gespielt hat, verlassen den Hansa-Zweiten „auf eigenen Wunsch“, wie es heißt. „Beiden Spielern wünschen wir für die Zukunft nur das Beste!“
SCVM freut sich über zwei "Weihnachtsgeschenke"
Vor allem beim SCVM ist die Freude über das „Weihnachtsgeschenk“ Sandro Schraub riesengroß. Dass der 26-Jährige weiß, wo das Tor steht, hat er jahrelang beim SV Curslack-Neuengamme, beim SV Altengamme und auch am Silberberg unter Beweis gestellt. Aber eben auch schon am „Spieker“, womit Schraub an seine einstige Wirkungsstätte zurückkehrt. „Nun ist er wieder am Deich und wir freuen uns auf seine dynamischen Aktionen“, so die Vier- und Marschländer auf ihrer Facebook-Seite.
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