Die Offensivabteilung des ATSV funktioniert bislang zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk und schlug bereits 44-mal zu. Mehr als Platz sieben ist für den Gastgeber gerade nicht drin. Nur einmal ging der Aufsteiger in den vergangenen fünf Partien als Sieger vom Feld. Die Ahrensburger Elf holte aus den bisherigen Partien acht Siege, drei Remis und sechs Niederlagen.

Nach 18 Spieltagen und nur zwei Niederlagen stehen für den SCE 34 Zähler zu Buche. Von der Offensive des Ahrensburger TSV geht immense Gefahr aus. Mehr als zweimal pro Partie befördert der Angriff den Ball im Schnitt über die Linie. Trumpft das Ahrensburg auch diesmal wieder mit Heimstärke (5-2-3) auf? Bessere Chancen werden auf jeden Fall dem SC Eilbek (2-5-1) eingeräumt. Auf dem Papier ist der ATSV zwar nicht der Favorit, insgeheim hofft man aber auf etwas Zählbares.