Schattenmann Rode lässt lieber glänzen
Seinen Stammplatz hat Sebastian Rode bei der Eintracht zum Jahreswechsel eingebüßt. Beim 2:1 gegen die Bayern zählte der 30-Jährige erstmals seit 19. Dezember (2:0 in Augsburg) wieder zur Frankfurter Startelf, als Vertreter des gelbgesperrten Djibril Sow auf der Doppel-Sechs. Bei der Gelegenheit bewies Rode aber gleich in doppelter Hinsicht, warum auch Akteure wie er einen bedeutenden Anteil tragen am aktuellen Höhenflug der Hessen.