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Dabei erwischte „85“ in Eilbek das, was man gemeinhin als Fehlstart bezeichnet. Gerade einmal die zweite Minute lief, als Andreas Jerchel zum 1:0 für die Mannschaft von Trainer Kerem Yildirim traf. Doch die Bergedorfer erholten sich von diesem Rückschlag enorm schnell. Nach fünf Minuten war Justin Gauger zur Stelle und egalisierte. Weitere sieben Mnuten später ging der Gast dann sogar in Führung, weil Daniel Wagner nach einer Ecke erfolgreich war. Die Elibeker Defensive wirkte mehrfach verunsichert – die 2:7-Klatsche aus dem Spiel gegen den Barsbütteler SV war wohl in den Köpfen noch präsent.

Dennoch: Die Yildirim-Schützlinge glichen die Führung der Gäste aus, als Jan-Philipp Meier nach 27 Minuten für die Hausherren erfolgreich war, die dann im zweiten Durchgang zunächst zwei Mal Glück hatten, als zunächst Benjamin Vermehren für den ASV vergab (50.) und nur eine Minute später Roy Bannasch am langen Eck knapp verpasste, nachdem SCE-Keeper Patrick Möller bei einer Ecke unter dem Ball durchsegelte. Nach 72 Minuten ging der Gastgeber durch Pedram Dehka sogar in Führung – doch das bittere Ende für den SCE sollte noch kommen: Erst war Florian Heinze im Anschluss an eine Flanke von Alexander Felker zur Stelle (84.), dann warf Eilbek alles nach vorne und Pascal Asante-Sefa wurde nach einem Pass von Ugur Karacas zum Nutznießer, der Bergedorf den glücklichen Sieg bescherte.