Bezirksliga

Wandsetal im Umbruch: Neuer Trainer, viele neue Spieler

"Die Mannschaft ist stark verjüngt worden"

28. Januar 2019, 14:30 Uhr

Foto: timelash.de

Der TSV Wandsetal startet mit neuem Trainer (Michel Tebeck), Co-Trainer (Stefan Zeller) und Betreuerstab (Masseur: Karl Heinz Ladehoff/Torwarttrainer: Marco Eikmeyer/ Betreuer: Christian Farhöfer) in die Rückrunde der Saison 18/19. Aber nicht nur im Trainerstab hat sich einiges getan, auch die Mannschaft zeigt sich mit einem neuen Gesicht. 

Zu den bereits vorhandenen spielbereiten Wandsetalern, die ihre Zusage für die Rückrunde gegeben haben (Lars Bothe, Simon Orthbandt, Christoph Bronk, Dennis Stellmann, Lucas Binge, Sekander Azami, Daniel Guth, Marcel Tran, Marco und Jan Schneekluth, Jannik Niquet, Tobias Witt, Alexander Schulz, sowie Kapitän Dustin Haury), sind nun euch die Langzeitverletzten Abdoulie Touray und Marcel Loitz zum Vorbereitungsstart zur Mannschaft gestoßen und wieder einsatzbereit. Aus der A-Jugend stoßen bereits jetzt viele junge Spieler hinzu, (Schadi Hussein, Oguzahn Topcu, Jannik und Kevin Prignitz, Dustin Thomsen, Lucas Raabe und Jarno Zeller) zudem verstärkt sich der TSV mit den Neuzugängen Simon Kaars (Schwachhausen), Mike Plähn (SG Eiderstedt), Jean-Pierre Grabhöfer und Eduard Gidion (beide SC Condor II).

„Die Mannschaft ist mit einem Durchschnittsalter von 22 Jahren sehr stark verjüngt worden“, heißt es in einer von Michael Köhler, Fußball-Abteilungsleiter der Hinschenfelder, versandten Pressemitteilung. „Bereits am 14.01.2019 startete die Vorbereitung, wobei das Ziel ist, eine Mannschaft zu formen, die psychisch und physisch stark genug ist, den Klassenerhalt zu erreichen. Verein, Trainerstab und Mannschaft stehen eng zusammen.“ Dafür werden auch besondere Maßnahmen ergriffen: „Zum Wochenende hin geht es an die Nordsee zum Trainingslager, zum Kennenlernen und um viele Gespräche führen zu können“, so Köhler abschließend. Aktuell weilt der TSV auf dem 13. Tabellenplatz, der zum Liga-Erhalt reichen würde, da es nach Rückzügen nur noch einen Regel-Absteiger geben wird. Diesen letzten Platz nimmt derzeit der TuS Hamburg ein.