ODDSET-Pokal: Drei Oberliga-Duelle in der Vierten Runde

Titelverteidiger TuS Dassendorf bei Bezirksligist SV Börnsen

04. September 2018, 19:22 Uhr

Losfee Marinus Bester (li.) mit Joachim Dipner, dem Spielausschuss-Vorsitzenden des HFV. Foto: Heiden

In der Vierten Runde des ODDSET-Pokals gibt es insgesamt drei Duelle zwischen Oberligisten. Das ergab die Auslosung in den Verlagsräumen der Hamburger Morgenpost, bei der Marinus Bester am heutigen Abend als Losfee fungierte. Der ehemalige Bundesliga-Profi des HSV fischte die Partien Wedel gegen Niendorf, HEBC gegen Cordi und BU gegen Rugenbergen aus dem Topf. Titelverteidiger Dassendorf muss derweil reisen: zum Bezirksligisten SV Börnsen. 


Die Partien im Überblick:

Wedeler TSV – Niendorfer TSV,
Viktoria Harburg – TSV Buchholz,
TuRa Harksheide – FC Teutonia 05,
Barsbütteler SV – Klub Kosova, 
Oststeinbeker SV – TSC Wellingsbüttel,
SV Börnsen – TuS Dassendorf,
FC Elmshorn – Eintracht Norderstedt,
HFC Falke – VfL Lohbrügge,
Buxtehuder SV – TSV Sasel,
SC Alstertal-Langenhorn – SC Victoria,
Raspo Uetersen – Rahlstedter SC,
Dersimspor – Eintracht Lokstedt,
SC Nienstedten – TuS Osdorf,
HEBC – Concordia,
SV Altengamme – Bramfelder SV,
HSV Barmbek-Uhlenhorst – SV Rugenbergen

Stimmen zur Auslosung

"Geiler geht es gar nicht. Da können die Dasendorfer schön zu Fuß nach Hause gehen", kommentierte SVB-Spieler Liam Schardt das Duell mit dem amtierenden Doublesieger, das für TuS-Co-Trainer Mirko Petersen zu einer Reise in die Vergangenheit wird, schließlich war er einst Coach des Bezirksligisten vom Hamfelderedder.

"Da wir gerne ein Heimspiel haben wollten, ist das für uns ist das ein sehr gutes Los. Dafür hätten wir mindestens ein Bezirksligist bekommen müssen – den haben wir bekommen. Wellingsbüttel ist nicht zu unterschätzen. Es hätte uns auch schlimmer treffen können", sagte derweil Oststeinbeks Pressesprecher Mathias Reß zum Los seines Clubs.

Jan Knötzsch