„Fisch Schloh-Ahrensburg-Cup“: Sasel und Meiendorf bestreiten das Finale

Morgen reines Oberliga-Endspiel auf dem Stormarnplatz

07. Juli 2018, 20:42 Uhr

Besprechung: Das Team des Meiendorfer SV mit Coach Baris Saglam und dessem Assistenten Tobias Sävke. Foto: MSV/Facebook

Der Meiendorfer SV und der TSV Sasel bestreiten morgen Nachmittag ab 15 Uhr das Endspiel der dritten Auflage des „Fisch Schloh-Ahrensburg-Cup“. Das ist das Ergebnis der Vorrundenspiele, die heute auf dem Kunstrasen des Stormarnplatzes beim vom Ahrensburger TSV (Bezirksliga) ausgerichteten Turnier stattfanden. Im Spiel um den dritten Platz treffen der Bramfelder SV und der HSV-Barmbek-Uhlenhorst aufeinander. Zuvor duellieren sich der Niendorfer TSV und der gastgebende ATSV um Rang fünf sowie der Hoisbütteler SV und der SSC Hagen Ahrensburg um Platz sieben.

In der Gruppe von „edding“ präsentierten Gruppe A avancierte der TSV Sasel zum Maß aller Dinge. Das Team vom Parkweg gewann alle seine Gruppenspiele, so dass die Equipe von Coach Danny Zankl am Ende mit neun Punkten (Torverhältnis: 9:2) vor dem Bramfelder SV (6/4:4), dem Niendorfer TSV (3/3:4) und dem SSC Hagen (0/6:10) landete. In der Gruppe B, die von „EDEKA Woldmann“ präsentiert wurde, startete der Meiendorfer SV mit einem 3:0 (Tore: Ephrahim Kofi Asante, Michael Sara und Hamid Zazai) gegen den Hoisbütteler SV, musste sich aber der Konkurrenz des HSV Barmbek-Uhlenhorst erwehren. Die Mannschaft von Marco Stier siegte sowohl gegen den Ahrensburger TSV (1:0) als auch gegen Hoisbüttel (3:0).

Nachdem auch der MSV, bei dem mit Jonas Kaczenski ein Testspieler auflief, durch Treffer von Martin Fedai und Asante gegen den ATSV siegte, stand fest: Erst das letzte Gruppenspiel der beiden bis dato ungeschlagenen Teams sollte Klarheit über den Gruppensieg bringen. Zuvor standen sich allerdings noch der ATSV und Hoisbüttel gegenüber. Die Partie endete 0:0. Der MSV sollte derweil einen weiteren Erfolg einfahren: Andrej Blum und Zazai trafen zum 2:0-Erfolg gegen BU, so dass die Mannschaft von Baris Saglam Erster wurde (9 Punkte/7:0-Tore) vor den Barmbekern (6/4:2) wurde. Danach folgten auf den Rängen drei und vier der ATSV (1/0:3) und der Hoisbütteler SV (1/0:6).

Jan Knötzsch