Kai Steinhöfel (SV Lurup): Mit seinen 25 Lenzen hat der gebürtige Dresdner bereits einige Stationen hinter sich. Aus der Jugend des SC Concordia schaffte er im Jahr 2007 den Sprung in den Herrenbereich. Über Cordi und Germania Schnelsen kam Steinhöfel im Sommer 2011 erstmals zum SV Lurup. Dort gefiel es ihm offenbar so gut, dass er nach kurzem Abstecher beim SV Rugenbergen an die Flurstraße zurückkehrte. Der 1,61 Meter kleine „Linksfuß“ wird für seine Flexibilität geschätzt und ist auf mehreren Positionen einsetzbar. Zuletzt berackerte Steinhöfel den linken Flügel. Foto: noveski.com!
- |
- Tweet
- |