TuS-Coach Hasan Akgün hält den SVNA daheim für eine Macht und möchte mit seinem Team zurück auf Platz fünf. Foto: noveski.com

Hasan Akgün (TuS Hamburg):
Meistertipp: „SVNA wird Meister, da sie eine echt gute Mannschaft haben und zu Hause sowieso eine Macht sind. Ich denke nicht, dass sie das noch aus der Hand geben.“
Eigene Ziele: „Zu unseren Zielen gehört, dass wir erst mal aus unserer Krise heraus kommen und dann auch wieder den fünften Platz zurückerobern. Dafür müssen wir die Wende schaffen. Und das Vorhaben beginnt schon heute gegen den ETSV!“

Sören Deutsch (SC Vier- und Marschlande II):
Meistertipp: „Schwer zu sagen. Ich finde, dass der ASV und Nettelnburg fast gleichauf sind - wobei die Offensive vom SVNA natürlich außergewöhnlich ist und wohl auch den Ausschlag geben wird. Ich würde mich für die Nettelnburger freuen! Aber auch der ASV ist ein sympatischer Haufen! Lange Rede... Ich denke, der SVNA macht es!“
Eigene Ziele: „Wir werden mit aller Macht versuchen, die Klasse zu halten! Ich würde mich über einen zehnten Platz freuen und halte das auch für realistisch.“

Für Olaf Stegmann (l.) und Sören Deutsch ist der Klassenerhalt das einzige Ziel mit dem SCVM II. Foto: noveski.com

Olaf Rönnau (SC Wentorf):
Meistertipp: „Die Frage nach dem Meister ist relativ einfach: Ich habe auch schon vor der Saison gesagt, dass ganz klar der SVNA Meister wird und der ASV Zweiter, weil die beiden Teams mit Abstand das meiste Potenzial haben und definitiv bei uns in der Staffel nicht gut aufgehoben sind, um das mal freundlich zu umschreiben. Denn sie haben so viel Potenzial, um eindeutig mehr zu erreichen. Der SVNA auf jeden Fall, denn die würden selbst eine Staffel höher noch eine gute Rolle spielen.“
Eigene Ziele: „Ich sage es mal so: wir momentan bei uns eine Schwächeperiode. Unser Ziel war mal zwischen Platz sechs und neun. Aber ich denke mal, wir müssen zusehen, dass wir da unten schnell wegkommen und wieder punkten. Mittlerweile ist unser erklärtes Ziel, dass wir nicht absteigen. Das muss einfach jetzt so sein, weil unser Kader nicht wirklich groß ist und wir viele verletzte Spieler haben. Das ist doch schon eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Deshalb müssen wir im Moment eher kleinere Brötchen backen, da so ein Verein wie Wentorf die vielen Verletzten nicht so auffangen kann wie zum Beispiel eine Spitzenmannschaft.“

Burhan Öztürk (TuS Aumühle-Wohltorf):
Meistertipp: „Der SVNA wird Meister!"
Eigene Ziele: „Für uns zählt ganz klar der Klassenerhalt. Nichtsdestotrotz bin ich fest davon überzeugt, dass wir es schaffen werden. Außerdem geht es mir auch darum, dass wir für die nächste Saison lernen."

Frank Kehr möchte mit seinen Glindern noch "ein paar Mannschaften ärgern". Foto: noveski.com

Christopher Leitlof (ETSV Hamburg):
Meistertipp: „Nettelnburg-Allermöhe wird Meister!“
Eigene Ziele: „Der Nichtabstieg ist bei uns das Ziel und das versuchen wir, auch mit unserer jungen Truppe, hinzubekommen. Es wäre natürlich schön, in der Tabelle noch höher zu kommen, aber das Wichtigste ist für uns erst mal die Klasse zu halten.“

Patrick Gilde (FC Voran Ohe II):
Meistertipp: „Der SVNA wird Meister, auch wenn der ASV eine super gute Mannschaft hat. Denn die Einzelspieler von Nettelnburg sind schon bärenstark.“
Eigene Ziele: „Wir wollen ganz klar den Klassenerhalt erreichen, das ist gar keine Frage. Gerade als Aufsteiger ist das immer so eine Sache und vor allem sind auch die Leistungsträger des letzten Jahres mittlerweile bei den Ersten Herren, so dass es bei uns gar keine Frage ist, dass wir auf jeden Fall nur die Klasse halten wollen.“

Helmut Kiehn (Lauenburger SV):
Meistertipp: „Nettelnburg wird Meister!“
Eigene Ziele: „Na klar wollen wir das Wunder schaffen und nicht absteigen. Als wir die Truppe übernommen haben, hatten wir zehn Punkte Abstand zum rettenden Ufer. Jetzt haben wir es schon in vier Spielen geschafft, den Abstand zu halbieren, aber trotzdem wäre es natürlich ein großes Wunder, den Abstieg zu verhindern.“

Frank Kehr (TSV Glinde):
Meistertipp: „Nettelnburg wird ganz klar Meister!“
Eigene Ziele: „Wir wollen noch ein paar Mannschaften ärgern. Aber das sieht mometan nicht so gut aus. Ich weiß gar nicht, ob wir in den nächsten Spielen überhaupt elf Mann zusammenkriegen. Aber trotzdem wollen wir noch zehn Punkte holen.“